Gespräche Dolores Richter Bärbel Benkert

Gespräche

Mit unseren Gesprächen wollen wir Sinn stiften. Du hast die Gelegenheit, daran beteiligt zu sein. Unsere Einladung ist, etwas ins Licht zu rücken das uns näher beieinander sein lässt. Das Thema, der Mensch und seine Geschichte und das Licht an sich rückt in den Mittelpunkt.


Das nächste Gespräch

mit Frank Karpa, Susanne Ahlendorf und Martin Bruders

findet statt am 17.10.24 um 20:00 Uhr 

Ja, da möchte ich gerne dabei sein:

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Damit erhältst Du weitere Impulse und Informationen zu Angeboten und Gesprächen von uns. Den notwendigen Zoom-Link um dem Gespräch zu folgen senden wir dir rechtzeitig zu.


Schon immer haben uns Geschichten anderer Menschen interessiert und inspiriert!

Die Erzählung des ganz persönlichen Erlebens gibt uns die Möglichkeit, Anteil zu nehmen; unsere Nervenenden und unser Herz beginnen empathisch mitzuschwingen. Wenn wir zuhören, wenn wir andere bezeugen fühlen wir uns näher am Geschehen, können wir die Perspektive dieses einen Menschen verstehen und würdigen, wir lernen miteinander wie und weshalb Wahrheiten entstehen, ganz individuell und doch inter-connected.

Unsere Anwesenheit, mit dem ganzen Körper, unserem ganzen Sein, und unsere Bereitschaft Nähe zuzulassen sind wichtige Beiträge in unserer heutigen Zeit. Hast du dich auch gefragt was du tun kannst, wie du deine Einzigartigkeit einbringen kannst für eine heilere Welt? Dabei sein und und näher zusammenrücken ist jedes mal ein erster Schritt. Das ist das Prinzip der Verbundenheit und der Liebesfähigkeit unter uns Menschen (und natürlich auch allen anderen Lebewesen), welches Sinn macht wieder zu kultivieren und Zeit dafür zu geben. Das ist unser Beitrag. Sei dabei!


Was hat Gemeinschafts-Sinn mit Gott zu tun?

Im Gespräch mit Pilger-Pastor Frank Karpa (Hamburg) - 17.10.2024

Wir haben die Möglichkeit mit Frank Karpa, der als Pilgerpastor in Hamburg arbeitet, zu sprechen. Interessant ist sein Werdegang in der Kirche, zuerst als Gemeindepastor mit einem Schwerpunkt in der Arbeit mit Kindern undJugendlichen, dann eher ein Wirken am Rande der Institution als Pastor für Männer- und Familienarbeit. Eher volksnah und nicht fromm oder "churchy" ausgerichtet. Nun widmet er seit Anfang 2024 sein Wirken der Pilgerarbeit und erzählt davon, dass wir beim Pilgern Schwellen oder Krisen meistern können und so in gewisser Hinsicht Heilung erfahren können. Zweifel an der Institution Kirche oder auch der Heiligen Schrift sind ihm vertraut und er findet sinngebende Antworten für sich. Wir sind sehr neugierig und freuen uns auf dieses Gespräch.

Frank Karpa ist seit 2024 Pilgerpastor am „Pilgerzentrum im Norden – St. Jacobi Hamburg“. Er begleitet die Arbeit der Ehrenamtlichen im Pilgerbüro und bei den vom Pilgerzentrum angebotenen Wegen in und um Hamburg. Er richtet die Pilgervesper aus, den monatlich stattfindenden Gottesdienst für alle Pilgerbegeisterten. Darüber hinaus bietet er natürlich auch eigene Pilgerwege an. Die jährlich stattfindende Hamburger Pilgermesse mit Austellenden aus ganz Deutschland und Skandinavien gehört ebenfalls in sein Arbeitsgebiet.

Neben diesem Tätigkeitfeld an der Hauptkirche St. Jacobi ist Frank Karpa zudem Ansprechpartner für die Pilgerarbeit in der gesamten Nordkirche: Er schult Multiplikator*innen und bietet Pilgerbegleitungsausbildungen für interessierte Ehrenamtliche an. Außerdem pflegt er das Netzwerk der Pilgerengagierten von Usedom bis Sylt und arbeitet mit im Netzwerk der kirchlichen Pilgerbeauftragten im deutschsprachigen Raum.

https://pilgern-im-norden.de

1973 geboren und aufgewachsen in Dithmarschen studierte Frank Karpa Theologie in Göttingen. Nach seinem Vikariat in St. Lorenz/Lübeck arbeitete er sieben Jahre als Gemeindepastor in der Kirchengemeinde Rensefeld in Bad Schwartau, ehe er dann zehn Jahre lang im Kirchenkreis Ostholstein als Pastor für Männer- und Familienarbeit tätig war.


Der Weg durch eine lebensbedrohliche Krankheit

Im Gespräch mit Axel Perinchery - 12.09.24

Gespräche Axel Perinchery Perinchery Axel Freiburg Ins Licht rücken

Axel Perinchery ist Trainer für Transparente Kommunikation nach Thomas Hübl® + integrale Bewusstseinsentwicklung und bietet diese Arbeit in verschiedenen Ländern und Kulturen an.

Axel ist in eigener psychotherapeutischer Praxis in Freiburg tätig. Er ist Heilpraktiker für Psychotherapie und Praktizierender der Entwicklungstrauma-Methode NARM®. Er studiert und assistiert die Arbeit von Thomas Hübl seit ca. 15 Jahren. Zusammen mit Susanne Ahlendorf hat er 10 Jahre an der Academy of Inner Science Praxisgruppenleiter:Innen in Transparenter Kommunikation aus-gebildet. Seit nunmehr 12 Jahren bietet er TK Intensivgruppen und Einzel-Workshops an. Axel möchte dazu beitragen, den nächsten Bewusstseinsschritt zu gehen, der für uns als Individuen sowie als Gesellschaft ansteht und uns damit in noch unbekanntes Terrain zu wagen. Er beschreibt sich als „sacred-therapeutic-activist“, denn er möchte spirituelle Angebundenheit und Traumasensivität mit zivilgesellschaftlichem Engagement verbinden. Die Bewegung „The Citizen is Present“, die er initiiert hat, ist ein Ausdruck davon.

http://www.axel-perinchery.eu/de/

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Körper - Gott - Natur

Im Gespräch mit Elisabeth Renner - 29.07.24


Wenn das Leben erfüllte Geschichten erzählt und eine Krankheit den Weg kreuzt

Im Gespräch mit Dr. Thomas Steiniger - 20.06.24


Mein Kind ist in Schwierigkeiten!

Im Gespräch mit Sonia Herrero - 25.03.24


Bewusstseinsentwicklung in Organisationen

Im Gespräch mit Thomas Strauss - 12.02.24


Im Gespräch mit Igal Harmelin - 11.01.24 - in English


Partnerschaft als spiritueller Weg

Im Gespräch mit Dolores Richter - 27.11.23


Im Gespräch mit Bärbel Benkert - 30.10.23