Mit einem klaren Herzen in das neue Jahr zu starten, ist aus mehreren Gründen von großer Bedeutung. Wenn das Herz geklärt ist, kann sich der Geist öffnen und ein wundervoller Partner sein. Ein klares Herz gibt Orientierung und lässt uns Hinwenden und Zuhören wollen. Es lässt uns auch den Schmerz der Vergangenheit fühlen und den emotionalen Ballast, der gesehen und befreit werden will.
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Mit klarem Herzen ins neue Jahr
ab SA 21.12.24
mit 2 Live-Calls
(Genaueres zum Ablauf siehe unten auf dieser Seite)
Wir begleiten dich in deinem ganz individuellen Prozess von Hinwendung. Geben dir mit unseren täglichen Botschaften Anregung, deine vertikale Angebundenheit zum Göttlichen -dem
was noch werden will- und dem Irdischen -deiner Manifestationskraft mit dem ganz konkreten Ausdruck in deinem Leben- in Verbindung zu sein. Die darin enthaltene Weisheit wird durch dein klares
Herz zu dir sprechen. Die Winterruhe, das Stillsein der Natur zwischen den Jahren ist eine passende Zeit dies aktiv zu tun.
Durch die Erfahrung der Gemeinschaft steht dir ein größerer Raum zur Verfügung, in dem deine Erfahrungen und Einsichten gehört und bezeugt werden. Die Gemeinschaft ist eine Art Reflektionskraft, ein Spiegel in dem du das Echo der inneren Stimme hören kannst. Was wiederum zur Klärung deines Herzens beiträgt.
Ein klares Herz fördert:
Start ist am 21.12 zur Wintersonnenwende mit einem Begrüßungsvideo und einer geführten Licht-Meditation für dich. Von da an erhältst du tägliche E-Mails von uns zu jeder Rauhnacht mit weiteren Video-Botschaften mit Übungen, Impulsen und angeleiteten Meditationen.
Was wir anbieten:
Tägliche Botschaft für jede Rauhnacht über Email:
Die Höhepunkte werden sein:
Der Begriff „Rauhnächte“ kommt von rauh (wild), von Rauch oder Räuchern („Rauchnächte“) und vom mittelhochdeutschen Wort rûch (haarig, pelzig) – damit ist das Aussehen der Dämonen gemeint, die zu dieser Zeit ihr Unwesen treiben. Sie haben ihre Wurzeln in der germanischen und keltischen Tradition und rühren aus der Differenz der Tage im Sonnenjahr (365 Tage) und dem Mondjahr (354 Tage). Um diese Differenz auszugleichen, fügten die Kelten 11 Schalttage (und damit 12 Nächte) ein, die quasi „nicht existent“ sind und in denen die Gesetze der Natur außer Kraft gesetzt sind und die Tore zur „anderen Welt“ offenstehen.
Es wird gesagt, dass in dieser Zeit die trennende Wand zwischen Diesseits und Jenseits besonders dünn ist. Aus diesem Grund legt man auch besonderen Wert auf die Träume, die in diesen Nächten in uns träumen. Die Zwischenwelt hat vielleicht Botschaften für uns. Chaos und Ordnung ringen miteinander und wollen eine neue Ordnung schaffen.
Rituale sollen dazu anregen, das alte Jahr Revue passieren zu lassen und sich Schutz für das neue Jahr zu wünschen. Wir haben einige ansprechende gefunden, die wir selber praktizieren und mit euch teilen wollen.
Fühlst du dich angesprochen, mit uns durch diese Zeit zu gehen?
Vielleicht wäre es ein Weg der Zukunft, in den Erlebnissen der wissenschaftlichen Untersuchungen, des Studiums, des Denkens und Experimentieren, mehr zu träumen. Dieses Träumen aber nicht wahllos über sich kommen zu lassen, sondern zu bedenken, daß der Ausgangspunkt des wahren Träumens die Sehnsucht nach Beziehungen zu allen und allem in der Welt ist. Und daß diese Beziehungen eine tiefe menschliche Wärme brauchen, daß also Liebe zum Leben und zur Welt grundlegend ist. Auf Liebe ist die Welt gebaut, heißt es. Das will sagen, daß auch Wissenschaft auf Liebe gebaut ist, will sie wahre Wissenschaft sein, und daß dasselbe auch für das Träumen gilt.
Friedrich Weinreb