Begleitung durch die Rauhnächte 24/25

Mit klarem Herzen ins neue Jahr

Mit einem klaren Herzen in das neue Jahr zu starten, ist aus mehreren Gründen von großer Bedeutung. Wenn das Herz geklärt ist, kann sich der Geist öffnen und ein wundervoller Partner sein. Ein klares Herz gibt Orientierung und lässt uns Hinwenden und Zuhören wollen. Es lässt uns auch den Schmerz der Vergangenheit fühlen und den emotionalen Ballast, der gesehen und befreit werden will.


Begleitung durch die Rauhnächte

50,00 €

  • verfügbar

Mit klarem Herzen ins neue Jahr

ab SA 21.12.24

mit 2 Live-Calls

(Genaueres zum Ablauf siehe unten auf dieser Seite)



Wir begleiten dich in deinem ganz individuellen Prozess von Hinwendung. Geben dir mit unseren täglichen Botschaften Anregung, deine vertikale Angebundenheit zum Göttlichen -dem was noch werden will- und dem Irdischen -deiner Manifestationskraft mit dem ganz konkreten Ausdruck in deinem Leben- in Verbindung zu sein. Die darin enthaltene Weisheit wird durch dein klares Herz zu dir sprechen. Die Winterruhe, das Stillsein der Natur zwischen den Jahren ist eine passende Zeit dies aktiv zu tun.

Durch die Erfahrung der Gemeinschaft steht dir ein größerer Raum zur Verfügung, in dem deine Erfahrungen und Einsichten gehört und bezeugt werden. Die Gemeinschaft ist eine Art Reflektionskraft, ein Spiegel in dem du das Echo der inneren Stimme hören kannst. Was wiederum zur Klärung deines Herzens beiträgt.

Ein klares Herz fördert:

  • Zusammenspiel von Herz, Verstand und Körper
  • Offenheit unsere Denkweise zu erweitern und andere Perspektiven leichter annehmen können
  • Empfänglichkeit für neue Ideen
  • Chancen erkennen, die wir möglicherweise sonst übersehen würden
  • Ehrlichkeit zu uns selbst und die Bereitschaft an uns zu arbeiten
  • Dankbarkeit für die positiven und auch herausfordernden Erfahrung des letzten Jahres. Dankbarkeit ist eine transformierende Kraft
  • Verbindung zu anderen, stärkt unsere Beziehungsfähigkeit und die Bereitschaft sie zu vertiefen
  • Resilienzfähigkeit, die hilfreich ist uns auf das Neue einzulassen und orientieren zu können

Der Ablauf des Angebots zu den Rauhnächten

Start ist am 21.12 zur Wintersonnenwende mit einem Begrüßungsvideo und einer geführten Licht-Meditation für dich. Von da an erhältst du tägliche E-Mails von uns zu jeder Rauhnacht mit weiteren Video-Botschaften mit Übungen, Impulsen und angeleiteten Meditationen.

 

Was wir anbieten:

Tägliche Botschaft für jede Rauhnacht über Email:

  • 1. Rauhnachtsthema, 2. Herzgeflüster, 3. Videobotschaft/Meditation/Ritual/Gedicht/Musik
  • 2 x Live Treffen per Zoom mit Martin und Susanne und unserer Online Community am 30.12. und 03.01. jeweils 19.00 - 20.30 Uhr CET
  • Einführung Vision-Board
  • Die Kraft der Intention
  • täglicher Austausch mit Gleichgesinnten über Messenger Dienst Signal

Die Höhepunkte werden sein: 

  • Die beiden Live-Calls, in dem es Zeit geben wird dich direkt mitzuteilen, deine Fragen zu stellen und dich von Beiträgen anderer inspirieren zu lassen. 
  • Außerdem wirst du jederzeit die Gelegenheit haben dich über Text- oder Sprachnachrichten mit den anderen Teilnehmenden über deine Träume, Eindrücke und Einsichten auszutauschen und dich so in deinen Erfahrungen getragen zu fühlen von der Gemeinschaft. 
  • Das Vision Board erstellen. Das ist eine kreative und inspirierende Methode, um deine Träume, Intentionen und Wünsche für das kommende Jahr zu visualisieren. Es ist ein kraftvolles Werkzeug, das dir hilft, dich auf das zu konzentrieren, was du in deinem Leben erreichen möchtest. Gleichzeitig öffnest du einen inneren Raum für Eingebungen und Erkenntnisse, die sich während der kreativen Phasen für dich zeigen. Eine ansprechende und greifbare Form für deine Visionen, als Erinnerung an deine Absicht und Intention für das neue Jahr.

Ursprung der Rauhnächte

Der Begriff „Rauhnächte“ kommt von rauh (wild), von Rauch oder Räuchern („Rauchnächte“) und vom mittelhochdeutschen Wort rûch (haarig, pelzig) – damit ist das Aussehen der Dämonen gemeint, die zu dieser Zeit ihr Unwesen treiben. Sie haben ihre Wurzeln in der germanischen und keltischen Tradition und rühren aus der Differenz der Tage im Sonnenjahr (365 Tage) und dem Mondjahr (354 Tage). Um diese Differenz auszugleichen, fügten die Kelten 11 Schalttage (und damit 12 Nächte) ein, die quasi „nicht existent“ sind und in denen die Gesetze der Natur außer Kraft gesetzt sind und die Tore zur „anderen Welt“ offenstehen.

Es wird gesagt, dass in dieser Zeit die trennende Wand zwischen Diesseits und Jenseits besonders dünn ist. Aus diesem Grund legt man auch besonderen Wert auf die Träume, die in diesen Nächten in uns träumen. Die Zwischenwelt hat vielleicht Botschaften für uns. Chaos und Ordnung ringen miteinander und wollen eine neue Ordnung schaffen.

Rituale sollen dazu anregen, das alte Jahr Revue passieren zu lassen und sich Schutz für das neue Jahr zu wünschen. Wir haben einige ansprechende gefunden, die wir selber praktizieren und mit euch teilen wollen.

Fühlst du dich angesprochen, mit uns durch diese Zeit zu gehen?


Vielleicht wäre es ein Weg der Zukunft, in den Erlebnissen der wissenschaftlichen Untersuchungen, des Studiums, des Denkens und Experimentieren, mehr zu träumen. Dieses Träumen aber nicht wahllos über sich kommen zu lassen, sondern zu bedenken, daß der Ausgangspunkt des wahren Träumens die Sehnsucht nach Beziehungen zu allen und allem in der Welt ist. Und daß diese Beziehungen eine tiefe menschliche Wärme brauchen, daß also Liebe zum Leben und zur Welt grundlegend ist. Auf Liebe ist die Welt gebaut, heißt es. Das will sagen, daß auch Wissenschaft auf Liebe gebaut ist, will sie wahre Wissenschaft sein, und daß dasselbe auch für das Träumen gilt.

Friedrich Weinreb

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